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Oberkörper eine Frau mit leuchtendem Tumor an der Brust

Brustkrebs (Mammakarzinom)

Aktualisiert am:

  • Bei Brustkrebs entsteht ein bösartiger Tumor in der Brustdrüse.
  • Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland: Etwa 13 von 100 Frauen bekommen im Laufe ihres Lebens die Diagnose "Mammakarzinom".
  • Auf unseren Internetseiten erhalten Sie umfassende Informationen zu Brustkrebs – von Symptomen über Risikofaktoren und Früherkennung bis hin zur Diagnostik, Therapie und Nachsorge. Auch Informationen für Männer mit Brustkrebs haben wir zusammengestellt.

Hinweis

Sie haben Fragen zu Ihrer individuellen Situation? Gerne können Sie uns kostenlos kontaktieren.

Wichtig: Informationen aus dem Internet können Ihnen einen Überblick bieten. Sie sind aber nicht dazu geeignet, die Beratung durch einen Arzt oder eine Ärztin zu ersetzen.

Grafische Darstellung eines Tumor in der weiblichen Brust, der rot hinterlegt ist.
Brustkrebs ist eine Erkrankung, bei der ein bösartiger, invasiver Tumor in der Brust wächst.
Bild: © Krebsinformationsdienst, DKFZ; erstellt mit Biorender.com

Brustkrebs ist eine Krebserkrankung, die in der Brustdrüse entsteht. Wenn Zellen der Brustdrüse beginnen unkontrolliert zu wachsen, entsteht ein Tumor in der Brust. Wächst dieser Brusttumor zerstörend (invasiv) in umliegendes Gewebe ein und schädigt es dadurch, gilt er als bösartig – es handelt sich um Brustkrebs.

In der Fachsprache wird Brustkrebs auch als Mammakarzinom bezeichnet. Der Begriff setzt sich zusammen aus dem lateinischen Wort für die weibliche Brust ("mamma") und dem Begriff Karzinom, der einen bösartigen Tumor der obersten Gewebeschicht (Epithel) beschreibt.

Ob ein Tumor gutartig oder bösartig ist, lässt sich durch eine feingewebliche Untersuchung des Tumorgewebes feststellen. Erst eine solche Gewebeuntersuchung bestätigt die Diagnose Brustkrebs.

Wie viele bösartige Tumoren kann sich auch Brustkrebs im Körper ausbreiten: Wenn die Erkrankung fortschreitet, können sich Krebszellen vom Ursprungstumor in der Brust ablösen, sich über die Gewebsflüssigkeit oder das Blut im Körper verteilen und als Tumorabsiedelungen (Metastasen) in weiter entfernten Geweben und Organen ansiedeln.

Gutartige Tumoren: Gutartige Gewebeveränderungen wachsen abgegrenzt zum umliegenden Gewebe und bilden keine Metastasen. Beispiele sind etwa eine gutartige Bindegewebsgeschwulst oder eine flüssigkeitsgefüllte Zyste.

Andere Tumoren: Sehr selten treten in der Brust auch Tumoren auf, die nicht vom Drüsengewebe ausgehen. Sie werden nicht als Brustkrebs bezeichnet und erfordern eine andere Behandlung.

Zum Weiterlesen

Wie häufig ist Brustkrebs?

Brustkrebs ist in Deutschland mit Abstand die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Jedes Jahr erhalten ungefähr 70.500 Patientinnen die Diagnose Brustkrebs. Etwa 13 von 100 Frauen erkranken im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs – das bedeutet, rund jede 8. Frau in Deutschland.

Ein Piktogramm mit 8 Frauen zeigt durch unterschiedliche Färbung an, dass etwa eine von ihnen im Leben an Brustkrebs erkrankt.
In Deutschland erkrankt etwa 1 von 8 Frauen in ihrem Leben an Brustkrebs.
Bild: © Krebsinformationsdienst, DKFZ; erstellt mit Biorender.com

Das mittlere Erkrankungsalter, in dem Frauen die Diagnose Brustkrebs erhalten, liegt bei rund 65 Jahren. Doch etwa 1 von 6 betroffenen Frauen ist jünger als 50 Jahre, wenn sie an Brustkrebs erkrankt.

Nachdem in Deutschland die Mammographie zur Früherkennung von Brustkrebs eingeführt wurde, sind mehr Neuerkrankungen festgestellt worden. Seitdem werden jedoch stetig weniger Brustkrebs-Diagnosen gestellt. Die Tumoren werden heutzutage häufiger in einem früheren Stadium entdeckt.

Gut zu wissen

Obwohl heutzutage mehr Frauen die Diagnose Brustkrebs erhalten als früher, haben Betroffene aktuell bessere Heilungschancen als noch vor 10 Jahren.

Brustkrebs in der Schwangerschaft: Immer mehr Frauen bekommen erst in höherem Lebensalter Kinder, während das Brustkrebsrisiko mit dem Alter ansteigt. Dennoch ist Brustkrebs während einer Schwangerschaft insgesamt selten: Etwa 1 von 3.000 schwangeren Frauen erkrankt an Brustkrebs.

Brustkrebs bei Männern

Ein Piktogramm zeigt 99 orange eingefärbte Frauen und einen blaufarbigen Mann.
Von 100 Menschen, die an Brustkrebs erkranken, ist etwa 1 Mann betroffen.
Bild: © Krebsinformationsdienst, DKFZ; erstellt mit Biorender.com

Brustkrebs ist bei Männern sehr selten: In Deutschland erkranken jährlich etwa 750 Männer an Brustkrebs. Das mittlere Erkrankungsalter liegt bei rund 71 Jahren – Brustkrebspatienten sind zum Zeitpunkt der Diagnose durchschnittlich also etwas älter als Brustkrebspatientinnen. Bei unter 30-jährigen Männern ist Brustkrebs noch seltener.

Wichtig zu wissen: Männer mit einer Genveränderung in den sogenannten BRCA-Genen – speziell im BRCA2-Gen – haben ein höheres Brustkrebsrisiko als Männer ohne diese Genveränderung. Ihr Risiko ist insgesamt aber niedrig: Von 100 Trägern einer BRCA2-Mutation erkranken etwa 6 im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Bei einer BRCA1-Mutation sind es rund 1 bis 2 von 100.

Zum Weiterlesen

Allgemeines zur Epidemiologie von Krebs lesen Sie unter Krebsstatistiken: So häufig ist Krebs in Deutschland.

Das Zentrum für Krebsregisterdaten (ZfKD) und die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e. V. (GEKID) bieten aktuelle statistischen Daten zu Brustkrebs.

Im Folgenden finden Sie eine Auswahl an hilfreichen Links zum Weiterlesen und Quellen, die für die Erstellung dieses Textes genutzt wurden.

Broschüren und Informationsblätter zu Brustkrebs

Kostenlos erhältliche Broschüren zum Thema Krebs gibt es von verschiedenen Anbietern. Wir haben eine Liste im allgemeinen Broschürenverzeichnis unter dem Stichwort Brustkrebs zusammengestellt.

Außerdem bieten wir zu ausgewählten Fragestellungen eigene kurz gefasste Informationsblätter an. Diese Infoblätter können als PDF-Datei heruntergeladen und ausgedruckt werden:

Quellen und weiterführende Informationen (Auswahl)

Leitlinien für Patientinnen

Für Brustkrebspatientinnen bietet das "Leitlinienprogramm Onkologie" der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutsche Krebshilfe und der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) verschiedene Patientenleitlinien zu Brustkrebs.

Auch die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie e. V. (AGO) stellt patientengerechte Informationen bereit in Form eines Patientenratgeber zu Brustkrebs.

Leitlinien und Fachempfehlungen

Leitlinienprogramm Onkologie (Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebshilfe, AWMF): Interdisziplinäre S3-Leitlinie für die Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms, Version 4.4, 2021, AWMF Registernummer:032-045OL. Aufgerufen am: 04.05.2023.

Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für medizinische Onkologie (European Society for Medical Oncology, ESMO). Fachempfehlungen zu Brustkrebs in englischer Sprache. ESMO Clinical Practice Guidelines: Breast Cancer. Aufgerufen am 04.05.2023.

Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie e. V. (DGHO). Mammakarzinom der Frau, Stand Januar 2018. Aufgerufen am 04.05.2023.

Epidemiologie

Aktuelle statistische Daten bietet das Zentrum für Krebsregisterdaten (ZfKD) des Robert Koch-Instituts (RKI). Eine Zusammenfassung bietet die Broschüre "Krebs in Deutschland" des Deutschen Krebsregister e.V. (DKR; vormals Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V., GEKID) und des Zentrums für Krebsregisterdaten (ZfKD). Sie enthält auch ein Kapitel zu Brustkrebs (Mammakarzinom). Aufgerufen am 08.12.2023.

Frauengesundheitsportal

Ein besonderes Angebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) geht nicht nur auf Brustkrebs ein: Unter www.frauengesundheitsportal.de finden Frauen jeden Alters Informationen zu gesundheitlichen Fragen. Die BZgA selbst gehört zum Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit.

Fachgesellschaften und Fachorganisationen

Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF): Für die Behandlung und Betreuung brustkrebskranker Frauen können mehrere Leitlinien relevant sein – von der psychoonkologischen Unterstützung bis hin zur Versorgung in der Palliativsituation. Die AWMF und ihre Mitgliedsgesellschaften bieten Fachleuten und Interessierten freien Zugang zu Leitlinien.

Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie e. V. (AGO): Die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie e.V. ist eine selbständige Gemeinschaft der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG). Innerhalb der AGO beschäftigt sich die Kommission Mamma mit Brustkrebs. Sie gibt unter anderem Empfehlungen zur gynäkologischen Onkologie.

Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (DGGG): Die DGGG ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die die Fachgebiete Frauenheilkunde und Geburtshilfe stärken und fördern möchte. Sie engagiert sich für die Gesundheit von Frauen und vertritt diese und ihre gesundheitlichen Bedürfnisse in diversen politischen Gremien. Weitere Informationen finden Sie auf der Internetseite der DGGG.

Deutsche Gesellschaft für Senologie (DGS): Auch die DGS engagiert sich für die Brustgesundheit von Frauen indem sie unter anderem umfangreiche Fachinformationen anbietet. Mehr zu dieser Fachgesellschaft lesen Sie auf der Internetseite der DGS.

European Society of Breast Cancer Specialists (EUSOMA)

Die EUSOMA definiert Qualitätsstandards für die Versorgung brustkrebskranker Frauen, sie hat insbesondere den raschen Transfer von Wissen aus der Forschung in die Praxis zum Ziel. Leitlinien und viele weitere Hintergrundinformationen sind abrufbar unter www.eusoma.org.

Arzneimittelinformationen

Als Quelle für Aussagen zu Medikamenten hat der Krebsinformationsdienst aktuelle Fachinformationen der Hersteller herangezogen (über www.fachinfo.de für Fachkreise zugänglich). Frei zugänglich sind Arzneimittelinformationen in deutschen Datenbanken, aktuelle Hinweise des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) sowie die Informationen der EU-Arzneimittelbehörde EMA.
Zu neueren Arzneimitteln können als Quelle auch Nutzenbewertungen gemäß § 35a des SGB V herangezogen werden. Die bisher vorliegenden Texte sind abrufbar beim Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Medizin mit dem Stichwort "Projekte", dann "Projekte und Ergebnisse".

Weitere Veröffentlichungen

Eine Auswahl weiterer Fachveröffentlichungen findet sich jeweils am Ende der Einzeltexte zu Brustkrebs.

Brustkrebs: Themenübersicht

DNA und Krebszelle schematisch dargestellt

Brustkrebs: Anatomie, Tumorbiologie, Prognose

Brustkrebs ist heutzutage meist heilbar, da sich die Behandlungsmöglichkeiten für Patientinnen stetig verbessert haben. So entsteht und verläuft Brustkrebs.

Ein Frau lehnt mit der Hand ein Glas Alkohol ab.

Brustkrebs: Risiken und Vorbeugung

Es gibt Faktoren, die das Risiko einer Frau erhöhen an Brustkrebs zu erkranken. Welche Brustkrebsrisiken gibt es? Und wie kann man Brustkrebs vorbeugen?

Weiblicher Oberkörper mit weißem Unterhemd. Frau tastet ihre Brust ab.

Gutartige Veränderungen in der Brust

Veränderungen in der Brust sind oft gutartig und steigern das Brustkrebsrisiko nicht. Andere müssen weiter untersucht und abgeklärt werden.

Eine ältere Frau steht oberkörperfrei vor einem Mammographie-Gerät, neben ihr steht eine Röntgenassistentin.

Brustkrebs-Früherkennung: Mammographie-Screening und Abtasten

In Deutschland gibt es eine gesetzliche Brustkrebs-Früherkennung. Wir informieren zu Vor- und Nachteilen und den Ablauf.

Frau tastet ihre Brust ab

Symptome bei Brustkrebs

Brustkrebs verursacht im frühen Krankheitsstadium meist keine Beschwerden. Es gibt aber Anzeichen, die auf Brustkrebs hindeuten können.

Patientin hält ihre Hände vor den Mund, während sie mit ihrem Arzt ihre Diagnose bespricht. Foto: Tobias Schwerdt

Diagnose Brustkrebs: Untersuchungen bei Krebsverdacht

Vermuten Ärztinnen und Ärzte Brustkrebs, stehen für die betroffene Frau verschiedene Untersuchungen an. Wir geben einen Überblick.

Oberkörper eine Frau mit leuchtendem Tumor an der Brust

Stadien bei Brustkrebs: TNM-Klassifikation und Staging

Wir informieren über die TNM-Klassifikation bei Brustkrebs, die Stadieneinteilung und die Bedeutung molekularer Subtypen.

Zwei Ärzte operieren.

Therapie von Brustkrebs

Wir informieren über die Therapiemöglichkeiten bei Brustkrebs und erklären, was die Therapiewahl beeinflusst und wo man sich behandeln lassen kann.

Zwei Ärzte operieren.

Operation bei Brustkrebs

Wie läuft die Operation bei Brustkrebs ab? Wie kann die Brust nachgebildet werden? Und welche Nebenwirkungen oder Spätfolgen sind möglich?

Linearbeschleuniger mit IMRT-Vorrichtung

Strahlentherapie bei Brustkrebs

Strahlentherapie bei Brustkrebs – wir informieren zum Nutzen, aber auch, welche Nebenwirkungen und Spätfolgen auftreten können.

2 Blister mit roten Tabletten (Pillen).

Antihormontherapie bei Brustkrebs

Die (Anti-)Hormontherapie ist eine wichtige Brustkrebs-Therapie. Sie soll das Wachstum hormonempfindlicher Tumorzellen verhindern.

Eine Patientin sitzt in einer Chemo-Ambulanz mit anderen Patienten. Eine Krankenschwester bereitet ihre Infusion vor.

Chemotherapie bei Brustkrebs

Die Chemo ist ein wichtiger Teil der Brustkrebs-Therapie. Ob sie infrage kommt, hängt von der individuellen Krankheitssituation ab.

Ein Dartpfeil steckt zielgenau im Bullseye einer Dartscheibe

Brustkrebs: Zielgerichtete Therapien

Gibt es zielgerichtete Medikamente gegen Brustkrebs? Welche Rolle spielen Antikörper? Wir bieten Antworten auf wichtige Fragen.

Graphische Darstellung einer weiblichen Brust mit Lymphsystem und Lymphknoten

Therapie von örtlich begrenztem Brustkrebs

Wir informieren zur Therapie bei frühem Brustkrebs, der noch auf die Brust begrenzt ist oder sich nur örtlich ausgebreitet hat.

Patientin im Gespräch mit ihrem Arzt

Brustkrebs: Örtlicher Rückfall

Wenn Brustkrebs nach zunächst erfolgreicher Behandlung im Bereich der Brust wieder auftritt, spricht man von einem Lokalrezidiv.

Grafische dreidimensionale Darstellung von Krebszellen.

Brustkrebs: Therapie bei Metastasen

Bei fortgeschrittenem Brustkrebs soll die Behandlung die Erkrankung kontrollieren. Die Therapie wird stets individuell geplant.

Blick auf das Geiner reha-Klinik

Reha nach Brustkrebs

Um wieder in den Alltag zurückzufinden, haben Brustkrebspatientinnen die Möglichkeit zu einer medizinischen Rehabilitation.

Eine Arzthelferin nimmt einer Patientin Blut ab.

Nachsorge nach Brustkrebs

Die Nachsorge bei Brustkrebs hat verschiedene Ziele. Wir informieren Sie über die anstehenden Untersuchungen.

Eine junge Frau und ein junger Mann gehen mit einem Mädchen und einem Jungen im Park spazieren unter unterhalten sich ernst.

Brustkrebs: Leben mit und nach der Erkrankung

Leben mit Brustkrebs – was kann man für sich tun und wie lassen sich Spätfolgen lindern? Wir geben einen Überblick.

Arzte und Ärztinnen stehen vor einem Patenten, der im Bett liegt, und halten Visite.

Brustkrebs beim Mann

Brustkrebs bei Männern ist selten. Die Therapie orientiert sich weitgehend an den Therapieempfehlungen, die für Frauen gelten.

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