- Manche Menschen sind schädlichen Einflüssen "von außen" ausgesetzt. Das können chemische Stoffe oder energiereiche Strahlung sein. Sie begegnen ihnen täglich im Alltag oder nur im beruflichen Umfeld. Einige dieser Stoffe oder Strahlen gelten als krebserregend.
- Wie gefährlich sind diese möglicherweise krebsauslösenden Umweltfaktoren tatsächlich? Im Vergleich zu lebensstilabhängigen Risiken halten die meisten Fachleute deren Einfluss auf die Krebsentstehung in der Gesamtbevölkerung für eher gering. Für den Einzelnen gilt jedoch: Je länger man krebserzeugenden Stoffen oder Strahlen ausgesetzt ist und je stärker die Belastung ist, desto höher ist das Risiko für Krebs.
- Oftmals gibt es aber die Möglichkeit sich zu schützen, etwa indem man während der Arbeit die Vorgaben von Arbeits- und Strahlenschutz einhält. Hinzu kommt: Durch viele rechtliche Vorgaben ist die Belastung aus der Umwelt in Deutschland in den letzten Jahrzehnten deutlich gesunken.
Video zu unserer Online-Veranstaltung: Krebsrisiko Umwelt
Als Teil unserer Online-Veranstaltungsreihe “Verständlich informiert zu Krebs. Ihre Fragen - unsere Antworten” beantworteten eine Expertin des Krebsinformationsdienstes sowie ein geladener Fachreferent Fragen zum Thema Krebsrisiko durch Umwelteinflüsse, zum Beispiel wie man sich vor krebserregenden Stoffen und Strahlungen bestmöglich schützen kann. Das Video finden Sie auf unserem YouTube-Kanal unter “Krebsrisiko Umwelt”.