- Wir wissen, welche Aspekte zum Thema Krebs Ihre Leserinnen und Leser interessieren.
- Denn unsere Pressemitteilungen orientieren sich thematisch an den Fragen, die Betroffene und Angehörige an uns richten.
- Wir bieten eine große Themenvielfalt: Vorbeugung und Früherkennung, Diagnostik, Behandlung, Leben mit Krebs, Arbeits- und Sozialrecht, Psychoonkologie, Reha, Nachsorge und Palliation.
Ansprechpartnerin für die Presse
Dr. Sibylle Kohlstädt
Pressesprecherin
Strategische Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Deutsches Krebsforschungszentrum
Im Neuenheimer Feld 290
69120 Heidelberg
T: +49 6221 42 2843
F: +49 6221 42 2968
E-Mail: s.kohlstaedt@dkfz-heidelberg.de oder presse@dkfz.de
Internet: www.dkfz.de
Aktuelle Pressemitteilungen
Altersgrenze im Mammographie-Screening Programm auf 75 angehoben
Früherkennung ist ein wichtiger Baustein im Kampf gegen Brustkrebs, der häufigsten Krebstodesursache bei Frauen. Früh erkannt, kann Brustkrebs oft erfolgreich behandelt werden – damit verbessern sich die Heilungschancen. Im Juli 2024 wurde im gesetzlichen Früherkennungsprogramm die Altersgrenze für das Mammographie-Screening auf 75 Jahre angehoben. Anlässlich des Brustkrebsmonats Oktober informiert der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums.
„Warum gerade ich?“ – Krebsursachen aus Patientensicht und die Fakten
„Seit ich von meinem Krebs weiß, frage ich mich, was bei mir falsch gelaufen ist?“ Solche oder ähnliche Fragen stellen sich viele Menschen, die mit einer Krebs-diagnose konfrontiert werden. Dass Betroffene nach einer Erklärung suchen oder eigene Theorien zur Krankheitsursache entwickeln, ist nachvollziehbar und verständlich. Aber wie wahrscheinlich ist es, im Nachhinein eine eindeutige Ursache ausfindig machen zu können? Dazu Erläuterungen des Krebsinformationsdienstes des Deutschen Krebsforschungszentrums.
Portsysteme während der Krebserkrankung
Mit einem Portkatheter - kurz "Port" genannt - können Medikamente direkt in die Blutbahn geleitet oder Blut entnommen werden. Pro Jahr werden in Deutschland etwa 170.000 Ports gelegt. Einen solchen Zugang brauchen insbesondere Krebsbetroffene häufig, zum Beispiel zur Verabreichung ihrer Krebsmedikamente. Aber was genau sind dessen Vor- und die Nachteile? Wie sieht der Alltag mit einem Port aus? Darum geht es unter anderem in der kommenden Online-Veranstaltung „Portsysteme während der Krebserkrankung".
HPV-positiv – kein Zeichen für Untreue!
Eine Infektion mit Humanen Papillomviren (HPV) ist in der Bevölkerung weitverbreitet. Da sie sexuell übertragen wird, fragen sich viele Menschen, die einen positiven Befund erhalten haben, ob der Partner oder die Partnerin untreu war und als Ursache für die Infektion ein anderer sexueller Kontakt infrage kommt. Diese Schlussfolgerung greift zu kurz, wir erklären warum.
UV-Strahlung auch hinter Glas gefährlich?
Alle Jahre wieder zieht es in der warmen Jahreszeit viele Familien mit dem Auto in den Urlaub. Dass ultraviolette (UV-)Strahlen ein Risiko für Sonnenbrand, vorzeitige Hautalterung und Hautkrebs darstellen, ist vielen bekannt. Aber schützen Autoscheiben ausreichend vor der gefährlichen Strahlung? Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums klärt auf.
Pressemitteilungen des Deutschen Krebsforschungszentrums
Die Pressemitteilungen des Krebsinformationsdienstes sowie alle weiteren Pressemitteilungen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) finden Sie im Pressebereich auf der Internetseite des DKFZ.