Zum Weiterlesen: Linktipps und Fachinformationen
Der ausführliche Text des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) "Fragen und Antworten zu Hormonen in Fleisch und Milch" vom 11. Juni 2014 ist abrufbar unter www.bfr.bund.de/de/fragen_und_antworten_zu_hormonen_in_fleisch_und_milch-190401.html.
In dem Artikel "BfR sieht keine Assoziation zwischen dem Progesterongehalt in Milch und Brustkrebs" bezieht das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Stellung zu einem möglichen Zusammenhang zwischen steigendem Milchkonsum und der Entstehung von Krebs. Die Stellungnahme ist abrufbar unter www.bfr.bund.de/cm/343/bfr_sieht_keine_assoziation_zwischen_dem_progesterongehalt_in_milch_und_brustkrebs.pdf.
Die Überwachung der Lebensmittelsicherheit von Fleisch wird in Deutschland über den Nationalen Rückstandskontrollplan (NRKP) geregelt. Er ist abrufbar unter www.bfr.bund.de/de/nationaler_rueckstandskontrollplan-10121.html.
Beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit finden sich Informationen zu pharmakologisch wirksamen Stoffen unter www.bvl.bund.de/DE/01_Lebensmittel/02_UnerwuenschteStoffeOrganismen/03_PharmakologischWirksameStoffe/lm_pharmak_Wirksame_Rueckst_node.html.
Auch auf den Seiten der Deutschen Gesellschaft für Ernährung finden sich Stellungnahmen zum Thema unter www.dge.de/modules.php?name=News&file=article&sid=304.
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (efsa) bietet Informationen zum Thema unter www.efsa.europa.eu/de.
Informationen zu Ernährung und Krebsvorbeugung bieten die Texte "Kann gesunde Kost das Krebsrisiko senken?".
Weiterführende Informationen finden Interessierte in den Texten "Risikofaktoren für Brustkrebs: Worauf müssen Frauen achten?" und "Prostatakrebs: Risikofaktoren und Vorbeugung".
Für individuelle Fragen ist der Krebsinformationsdienst täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 – 420 30 40 zu erreichen, oder per E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de. Eine gesicherte Verbindung bietet das Kontaktformular.