Öffentliche Konsultationsphase: S3-Leitlinie "Supportive Therapie"

Kommentierung der onkologischen Leitlinie bis 31. Juli 2016 möglich

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Eine neue S3-Leitlinie "Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen" steht als Konsultationsfassung zur Verfügung. Vor allem Experten, aber auch Krebsbetroffene sowie Interessierte sind noch bis zum 31. Juli 2016 dazu aufgerufen, den Entwurf des Textes kritisch zu lesen. Kommentare und Verbesserungsvorschläge können per Post oder Mail an das Leitliniensekretariat geschickt werden.

Die S3-Leitlinie richtet sich an Ärzte und weitere Berufsgruppen, die an der Versorgung von Krebspatienten beteiligt sind. Sie soll dabei unterstützen, Nebenwirkungen der Therapie und Beschwerden durch die Erkrankung zu verhindern oder zu lindern. Das Ziel der interdisziplinären Leitlinie ist es, wichtige Themen der Supportivtherapie in der Onkologie deutschlandweit zu standardisieren.

Federführende Fachgesellschaften sind die Arbeitsgemeinschaft Supportive Maßnahmen in der Onkologie, Rehabilitation und Sozialmedizin (ASORS), die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie (DGHO) und die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO).

Zum Weiterlesen

Die Konsultationsfassung der S3-Leitlinie "Supportive Therapie bei onkologischen PatientInnen", Kontaktdaten des Leitliniensekretariats sowie ein begleitender Kommentierungsbogen finden sich unter http://leitlinienprogramm-onkologie.de/Supportive-Therapie.95.0.html.

Die S3-Leitlinien zum Thema Krebs werden herausgegeben durch das Leitlinienprogramm Onkologie (http://leitlinienprogramm-onkologie.de/), das gemeinsam von der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) und der Deutschen Krebshilfe (DKH) getragen wird.

Hintergründe zur evidenzbasierten Medizin und Leitlinien können Sie auf unseren Internetseiten "Evidenzbasierte Medizin und Leitlinien - Qualitätssicherung in Krebsforschung und Krebsmedizin" nachlesen.

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