Im Fokus: Lebensstil und Krebsvorbeugung
Angelehnt an die Europäischen Empfehlungen zur Krebsbekämpfung werden in der Broschüre Lebensstilfaktoren wie Ernährung, körperliche Aktivität, UV-Strahlung, schädliche Stoffe sowie Impfungen und ihr Einfluss auf das Krebsrisiko beleuchtet.
Es geht aber nicht nur um Vermeidung, Verzicht oder gar Enthaltsamkeit. Jeder einzelne kann auch aktiv etwas für die eigene Gesundheit tun.
Dazu liefert die Broschüre qualitätsgeprüfte und verständliche Empfehlungen für den Alltag. Das Kapitel Früherkennung plädiert dafür, sich vor der individuellen Entscheidung ein umfassendes Bild zu machen: Was bietet das gesetzliche Krebsfrüherkennungsprogramm? Welche Vor- und Nachteile sollte jeder berücksichtigen?
"Krebserregend" – oft ein Geschäft mit der Angst
Ist Krebs ansteckend? Schützt Superfood vor Krebs? Kann Stress Krebs verursachen? Zahlreiche Spekulationen, vage Behauptungen und Verschwörungstheorien ranken sich um die Entstehung von Krebs. Viele halten sich hartnäckig und verunsichern die Menschen.
Vor diesem Hintergrund entstand das Kapitel "Krebsmythen". Die Leserinnen und Leser erfahren, was dran ist an diesen Theorien und woran sie gute, also gesicherte Gesundheitsinformationen erkennen.
Quellen und weiterführende Informationen runden das Angebot ab.
Einfach bestellen
Die neue Broschüre "Was kann ich tun? Gegen Krebs!" kann kostenlos über das Sekretariat des Krebsinformationsdienstes bestellt werden:
Krebsinformationsdienst
Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)
Im Neuenheimer Feld 280
69120 Heidelberg
Telefon: 06221/422890
E-Mail: sekretariat-kid@dkfz.de
Auf den Internetseiten des Krebsinformationsdienstes kann man die Broschüre auch online lesen oder ausdrucken:
Auch zu weiteren Themen bietet der Krebsinformationsdienstes Informationsmaterial zum Bestellen oder Laden und Ausdrucken an:
Fragen zu Krebs? Wir sind für Sie da.
So erreichen Sie uns:
- am Telefon unter 0800 - 420 30 40, täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr, kostenlos und vertraulich
- per E-Mail über unser datensicheres Formular unter krebsinformationsdienst@dkfz.de
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Diese Pressemitteilung ist auch direkt über das Deutsche Krebsforschungszentrum abrufbar, unter www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/index.php. Für Hintergründe oder Interviews steht die Pressestelle als Ansprechpartner zur Verfügung, Kontaktdaten finden sich unter www.dkfz.de/de/presse/index.php.