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Am 6. August 1945 traf eine U.S.-amerikanische Atombombe die japanische Stadt Hiroshima, drei Tage später erfolgte der zweite Bombenangriff auf Nagasaki. Die Folgen sind bis heute spür- und messbar – bei den Überlebenden ebenso wie in der Umwelt.
Die Bombenabwürfe markieren jedoch auch den Beginn der modernen Strahlenschutzforschung. Welches Wissen steht heute zur Verfügung? Wie sieht es mit der tatsächlichen Strahlenbelastung in Deutschland aus?
Der Krebsinformationsdienst hat Linktipps zum Thema zusammengestellt.
Zum Weiterlesen
Strahlung – was ist das eigentlich? Welche Stoffe sind radioaktiv? Wie groß ist das Risiko durch Strahlung in der Medizin? Was hat es mit der Gefahr durch Radon auf sich? Einen Überblick sowie Links zu weiteren Quellen bietet der Krebsinformationsdienst in seinem Text "Radioaktivität und Strahlung".
Viele weitere Informationen bietet das BfS unter dem Stichwort "Ionisierende Strahlung": vom Strahlenschutz bis zur Umweltradioaktivität oder zu strahlenden Nukliden in Lebensmitteln, mehr unter www.bfs.de/DE/themen/ion/ion_node.html.
Links zu weiteren Institutionen und Organisationen, die sich mit dem Thema befassen, hat das BfS unter www.bfs.de/DE/bfs/links/links_node.html zusammengestellt.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO informiert auf ihren Internetseiten ebenfalls zu Strahlenthemen. Ein Beispiel sind die Auswirkungen von kerntechnischen Unfällen, in Englisch und einigen weiteren Sprachen unter www.who.int/topics/accidents_radiation/en.