Anliegen der Nutzerinnen und Nutzer ernst nehmen
Was bewegt Krebspatienten und Krebspatientinnen? Welche Art von Information wünschen sie sich, wann und von wem?
Die Anliegen seiner Nutzerinnen und Nutzer greift der Krebsinformationsdienst über seine anonymisierten Auswertungen auf und vermittelt diese auch an das Gesundheitswesen weiter.
Im Jahr 2017 wurden die gewonnenen Daten über zusätzliche Befragungen vertieft. Die Analyse dieser Daten geschah auch in Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Institutionen wie etwa dem Hannover Center for Health Communcation (https://www.ijk.hmtm-hannover.de/de/forschung/forschungsprojekte/).
Die gewonnenen Erkenntnisse lassen sich zur Verbesserung der Versorgung Betroffener nutzen.
Ein Meilenstein: Informationen in leichter Sprache
Im Jahr 2017 konnte der Krebsinformationsdienst einen wichtigen Schritt in Richtung barrierefreier Information für jedermann tun:
Unter dem Titel „Lungen•krebs – was nun?" liegt erstmals eine Broschüre in leichter Sprache vor, zum Bestellen oder auch als PDF zum Download. Sie soll auch Menschen mit Lern- und Leseschwierigkeiten oder geringen Deutschkenntnissen wichtige Informationen zu Lungenkrebs vermitteln.
Weitere Titel in leichter Sprache sind in Planung.
Zum Weiterlesen
Der aktuelle Bericht steht als PDF zum Laden, Lesen und Ausdrucken online zur Verfügung:
Auf seinen Internetseiten bietet der Krebsinformationsdienst weitere Hintergründe zu seiner Arbeitsweise und seinen Angeboten für Betroffene, Interessierte und auch Fachkreise: