Die Projektpartner
Welche Erwartungen Betroffene und ihre Angehörigen an einen Experten-Chat zu familiärem Krebs haben, ermittelt der Krebsinformationsdienst zusammen mit seinen Projektpartnern.
Das BRCA-Netzwerk e.V.: Die bundesweite Patientenorganisation unterstützt insbesondere Menschen mit erblichem Krebs und familiärer genetischer Belastung. Die Mitglieder des Netzwerkes bringen ihre Sichtweise und ihren Blickwinkel in das Projekt ein.
Die Universität Bielefeld: Die Kommunikationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Universitäten Bielefeld erforschen den qualitativen Bedarf, der an den Chat gestellt wird. Das passiert im Rahmen von Fokusgruppen (mehr dazu in der Infobox).
Die Universität Hannover: Die Kommunikationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover erstellen einen Fragebogen zu dem geplanten Chat. Dieser Fragebogen soll von mindestens 1.000 interessierten Menschen ausgefüllt werden. Mit dieser großen Zahl an Rückmeldungen möchten die Forschenden den quantitativen Bedarf an einem Chat zu familiärem Krebs erfassen.
Fragen zu erblichem Krebs und familiärem Risiko? Wir sind für Sie da.
Sie erreichen den Krebsinformationsdienst:
- am Telefon täglich von 8 bis 20 Uhr kostenlos unter 0800 – 420 30 40
- per E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de (datensicheres Kontaktformular)