Die eigene Erkrankung besser verstehen
"An dieser Stelle kommt unser Informationsblatt ins Spiel", so Dr. med. Susanne Weg-Remers, Leiterin des Krebsinformationsdienstes. "Es erklärt Begrifflichkeiten und gibt Orientierung für das Lesen und Verstehen von Befunden und Arztbriefen. Auf dieser Basis können viele Patientinnen und Patienten ihre Erkrankungssituation besser einordnen und mit ihr umgehen. Die Informationen können auch dabei unterstützen, den behandelnden Ärztinnen und Ärzten weitere, vertiefende Fragen zu stellen."
Im Fokus: Gute und zielgerichtete Behandlung
Ergänzend werden im Informationsblatt Klassifizierungssysteme und Untersuchungen erläutert, die für die Tumorcharakterisierung und eine spezifische Behandlung wichtig sind. Wie lassen sich Größe und Ausbreitung eines Tumors einordnen? Was verraten Untersuchungen zum mikroskopischen Aufbau von Geweben oder die Oberflächeneigenschaften von Zellen über den Ursprung des Tumors? Und was bringt eigentlich die Bestimmung von Biomarkern im Blut, Urin und Gewebe oder die Untersuchung der Erbinformation in Tumorzellen? Auch auf diese Fragen liefert das Informationsblatt Antworten.
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Informationsblatt "Befunde verstehen: Begriffe und Abkürzungen" (PDF)
Das Informationsblatt kann beim Sekretariat des Krebsinformationsdienstes bestellt werden:
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Zum Weiterlesen
Zu empfehlen ist auch eine weitere kostenlose Anlaufstelle. Bei "Was hab´ ich?" erhalten Patientinnen und Patienten leicht verständliche Erläuterungen ihrer medizinischen Befunde – kostenlos und anonym.
Diese und weitere Pressemitteilungen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) können Sie im Pressebereich der Internetseite des DKFZ nachlesen.