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Die durchschnittliche Lebenserwartung steigt in fast allen Industrieländern. Doch mit dem Alter steigt auch das Krebsrisiko. Die aktuellen Krebsstatistiken für Deutschland zeigen: Unter den 2012 erstmals Erkrankten waren über 90.000 Patienten achtzig Jahre und älter.
Welche Rolle spielt das Alter für die Wahl der Behandlung, welchen Einfluss haben Begleiterkrankungen? Kann man Hochbetagten überhaupt noch eine Therapie zumuten? Und wer trifft wichtige Entscheidungen, wenn eine Patientin oder ein Patient dies selbst nicht mehr schafft?
In seinem neuen Text hat der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums wichtige Fragen zusammengestellt, die Betroffene und ihre Angehörigen mit den behandelnden Ärzten klären können. Hintergrundinformationen, Linktipps und Hinweise auf Fachinformationen bieten einen ersten Überblick
Zum Weiterlesen
Die Informationen sind abrufbar unter dem Titel "Krebs im Alter".
Am Telefon und per E-Mail bietet der Krebsinformationsdienst zudem die Möglichkeit, individuelle Fragen zu klären.