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Gut beraten: Wissenschaftlicher Beirat für den Krebsinformationsdienst einberufen

Der Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums hat einen neuen wissenschaftlichen Beirat. Einberufen wurde  er vom Vorstand des Deutschen Krebsforschungszentrums. Die Mitglieder werden in den kommenden Jahren dem Krebsinformationsdienst bei strategischen Entscheidungen beratend zur Seite stehen und ihn bei der weiteren Bekanntmachung seiner Angebote unterstützen. Zu ihnen gehören führende Onkologen, Psychoonkologen, Allgemeinmediziner und Gesundheitswissenschaftler sowie Vertreter von Selbsthilfegruppen, Krankenkassen und Stiftungen.

 

Unterstützung bei wichtigen Entscheidungen

Der wissenschaftliche Beirat des Krebsinformationsdienstes © Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum
Foto: Tobias Schwerdt © Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum

Am 14. November 2014 hatten die Beiratsmitglieder Gelegenheit, sich auf der Basis eines schriftlichen Berichts und einer Sitzung mit Präsentationen und Diskussionen einen vertieften Eindruck von der Arbeit des Krebsinformationsdienstes zu verschaffen. Auch ein Besuch im Telefonraum gehörte dazu.
Der gesamte Beirat war von der Professionalität und Qualität der Angebote des KID ausgesprochen beeindruckt.
Das Fazit: Dieses Angebot könnte noch von viel mehr Menschen als bisher genutzt werden. Daher muss der Krebsinformationsdienst bekannter werden! 

Die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats, von links nach rechts:
Prof. Dr. Hartwig Huland, Prof. Dr. Rita Schmutzler, Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher, Prof. Dr. Dr. h.c. Otmar Wiestler (Wiss. Stiftungsvorstand DKFZ), Dr. Franz Mosthaf, Dr. Wolfgang Blank, Prof. Dr. Eva Maria Bitzer, Jeannette Albes, Prof. Dr. Joachim Weis, Dr. Christa Maar, Prof. Dr. Elke Jäger
Auf dem Bild fehlen: Prof. Dr. Michael Baumann, Prof. Dr. Dr. h.c. Werner Hohenberger, Karin Meißler, Prof. Dr. Martin Schuler.

Herausgeber: Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) │ Autoren/Autorinnen: Internet-Redaktion des Krebsinformationsdienstes. Lesen Sie mehr über die Verantwortlichkeiten in der Redaktion.

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